Portrait des Spielers

364 Seiten, gebunden mit SchutzumschlagErscheinungsjahr: 1992 | sofort lieferbar | ISBN: 978-3-88423-080-0 | 25,00 EUR
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Über dieses Buch

In »Portrait des Spielers« propagiert Sollers auf lustvoll-witzige Weise einen neuen, französischen Barock. Poliniterte und boshafte Dialoge, eine sarkastische Prosa der Abrechnung mit dem postmodernen Frankreich, und schließlich ein überschwengliches Bekenntnis zum Katholizismus: Dieser Roman ist ein aus der Lesergemütlichkeit aufrüttelndes Vergnügen.

Philippe Sollers

Philippe Sollers wurde als Philippe Joyaux 1936 in Talence (Bordeaux) geboren. 1960 war er Mitbegründer der Zeitschrift »Tel Quel« und führender Kopf der gleichnamigen Gruppe. Zahlreiche Romane, teilweise in der Nähe des nouveau roman. Mit seinem Sensationserfolg »Femmes« von 1983 kehrte Sollers zum autobiografischen Schreiben zurück. Für sein Gesamtwerk erhielt er 1992 den von der Académie Française verliehenen Paul-Morand-Literaturpreis. Philippe Sollers lebt in Paris.

Hans Thill

(C) Ute Schendel

Hans Thill, geboren 1954 in Baden-Baden, lebt seit 1974 in Heidelberg als Lyriker und Übersetzer. Peter-Huchel-Preis 2004. Mitbegründer des Verlags Das Wunderhorn. Leiter der jährlichen Übersetzer-Werkstatt »Poesie der Nachbarn. Dichter übersetzen Dichter« und Herausgeber der gleichnamigen Reihe. Mitherausgeber der »Reihe P«. Seit 2010 ist Hans Thill künstlerischer Leiter des Künstlerhaus Edenkoben.